Immunsystem gegen Covid verstärken: Die wichtigsten Informationen

Wie Sie Ihr immun System Gerüst gegen Covids & Co. stärken können

Die effektivste Methode, um Ihren Körper gegen Covids, grippale Infekte, Erkältungen und Mikroben zu wappnen: Nutzen Sie diese Tricks, um Ihr unverwundbares Gerüst zu unterstützen. Was sind die besten Hausmittel für ein solides, unverwundbares Gerüst?

  • Wie verhalte ich mich richtig, um mich vor Covids, Grippe und Erkältungen zu schützen?
  • Was sollte ich essen, um mein Schutzsystem zu stärken?
  • Welche Nährstoffe sind wichtig für ein solides sicheres System?
  • Stärkt Flüssigkeit meine Abwehrkräfte?
  • Wie helfen Proteine gegen grippeähnliche Infektionen?
  • Wie helfen optionale pflanzliche Verstärker gegen ein kraftloses Sicherheitssystem?
  • Ist es wahr, dass Knoblauch und Meerrettich vor Infektionen schützen?
  • Was sind die besten Heimlösungen für ein solides widerstandsfähiges System?

. Der Kampf geht unaufhaltsam weiter, unabhängig davon, ob Sie es verstehen. Infektionen und mikroskopische Organismen zerstören ständig Ihr Wohlbefinden. Umso mehr sollten Sie Ihren sicheren Rahmen bewusst aufrechterhalten, denn die Angreifer sind listig und anders. Mit unseren Ernährungs- und Sozialtipps werden Sie erfolgreich aus dem Kampf hervorgehen.

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Wie verhalte ich mich richtig, um mich gegen Covids, Grippe und Erkältungen zu schützen?

Ihr Abwehrsystem setzt ein, wenn Infektionen oder Mikroben über die Schleimhäute von Nase, Rachen und Augen in Ihren Körper gelangen. Es wäre natürlich ideal, dies in jedem Fall zu verhindern. Während einer Grippewelle wie der aktuellen Crown-Pandemie ist es vorgeschrieben, sich von anderen fernzuhalten, um das Risiko einer Übertragung zu verringern. Um sich vor Infektionen jeglicher Art zu schützen, halten Sie sich an diese Richtlinien:

  • Lernen Sie, Ihre Hände nicht auf Ihr Gesicht zu legen
  • Halten Sie 2 Meter Abstand zu anderen Menschen
  • Waschen Sie Ihre Hände konsequent etwa 30 Sekunden lang
  • Händeschütteln und Umarmungen sind während der Grippesaison unantastbar
  • Tragen Sie in Menschenansammlungen bewusst eine FFP2-Hülle, wenn es unbedingt notwendig ist

Was sollte ich essen, um mein Sicherheitssystem zu unterstützen?

Für den Fall, dass trotz aller Vorsichtsmaßnahmen Infektionen in Ihren Körper eindringen, können die Kraftfelder eines Schutzsystems dafür sorgen, dass die Krankheit sanft verläuft oder im besten Fall gar nicht erst ausbricht. Außerdem können Sie mit Impfungen gegen Kronen- und saisonale Infektionen, Ihrer Lebensweise und Ihrem Essverhalten viel dafür tun! Auf diese Weise können Sie herausfinden, ob Sie eine Erkältung, eine Grippe oder einen Coronavirus haben. Nach erfolgreicher Installation erhalten Sie eine E-Mail mit einer Download-Verbindung. Sollten Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte an wellness shop@motorpresse.de.

Diese kleinen Komponenten stärken Ihr Abwehrsystem:

1. Zink ist an der Entwicklung von Antikörpern beteiligt und wappnet somit den Vorrat gegen Mikroben. Der Nebenbestandteil ist ebenfalls Bestandteil von rund 160 Katalysatoren. Lange Zeit ging man davon aus, dass Zink die Dauer von Erkältungen von normalerweise 7,6 Tagen auf 4,4 Tage verkürzen könnte. Dies war das Ergebnis einer US-Studie, die in den 1990er Jahren an der Cleveland Facility in Ohio durchgeführt wurde. Die 100 teilnehmenden Patienten hatten tagsüber rund zwei Milligramm Zink in Form von Tabletten mit Zinkgluconat eingenommen.

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Spätere Untersuchungen, wie die des renommierten Mayo Centers, weisen zusätzlich auf die potenziellen Gefahren eines Zinküberschusses (über 30 Milligramm pro Tag) durch Nahrungsergänzungsmittel hin. So behindert es bei einer Einnahme von mehr als 50 Milligramm die Kupfer- und Eisenverdauung; höhere Mengen können neurologische und metabolische Probleme sowie Schwäche verursachen. Der Bericht bestätigt zwar, dass Säfte und Tabletten mit Zink die Dauer der Erkältungsnebenwirkungen verkürzen können, und sei es auch nur um einen Tag, aber das gilt nur, wenn sie eingenommen werden, bevor die Hauptnebenwirkungen auftreten.

Crown-Patienten profitieren ebenfalls nicht von Zinkpräparaten, wie ein aktueller Bericht des Cleveland Centers in Ohio zeigt: In dieser randomisierten klinischen Vorstudie mit Kurzzeitpatienten, bei denen eine Sars-CoV-2-Erkrankung festgestellt wurde, verkürzte die Behandlung mit hochdosiertem Zink, Ascorbinsäure oder einer Mischung aus beidem nicht wesentlich die Dauer der Nebenwirkungen im Vergleich zur Standardbehandlung. Unser Tipp: Stellen Sie sicher, dass Sie das ganze Jahr über eine zinkreiche Ernährung zu sich nehmen, um Ihr widerstandsfähiges Gerüst optimal mit Zink und L-Ascorbinsäure zu versorgen (mehr dazu weiter unten), da die beiden zusammen am erfolgreichsten wirken. Gute Quellen für Zink (täglicher Bedarf: 15 Milligramm) sind Nüsse, grünes Gemüse, Fleisch, rohes Getreide, Hafer, Cheddar, Fisch und Milch. Alle sportlich aktiven Menschen sollten unbedingt auf eine zinkreiche Ernährung achten, denn sie sind besonders gefährdet, einen Zinkmangel zu erleiden: Sie verlieren eine Menge Zink durch Schweiß und Urin.

2. Eisen baut die Vielseitigkeit einiger unverwundbarer Zellen auf und stärkt den Hunger der vermeintlichen Fresszellen (Makrophagen), die unerwünschte Eindringlinge, zum Beispiel Infektionen und Mikroben, unschädlich machen und beseitigen können. Ideale Quellen für Eisen (der tägliche Bedarf liegt bei 10 Milligramm) sind Fleisch, Fenchel, Karotten, Spinat, Hafer (Hirse), Gemüse und Nüsse. Sie sollten vorher mit einem Spezialisten abklären, ob Sie Ihren Widerstand ebenfalls mit Eisentabletten aufbauen sollten. Auf diese Weise können Sie einem Eisenmangel vorbeugen. 4 Magnesium vermindert die Ausschüttung der Druckhormone Cortisol und Adrenalin.

Angenommen, Sie stehen unter unglaublichem Druck, dann schützen Sie sich vor dem Magnesiumjäger mit einer zusätzlichen Portion dieses Minerals, da es die Durchlässigkeit der Gefäße erhöht und dementsprechend mit dem Fahrzeug der Fresszellen zum Ort des Geschehens arbeitet. Milch, Getreide, Nüsse, Kakao, rohes Getreide und Gemüse sind reich an Magnesium (täglicher Bedarf: 300 bis 400 Milligramm). Ein zusätzliches Stück Magnesium in Form von Tabletten oder Pulver schadet in der Regel nicht, sollte aber auch nicht in zu großen Mengen (mehr als 400 mg) eingenommen werden, da sonst die Gefahr eines lockeren Stuhlgangs besteht. Mineralwässer helfen zusätzlich, wenn sie mehr als 100 Milligramm des Minerals pro Liter enthalten. Dazu gehören zum Beispiel die Heilwässer von Heppinger, Gerolsteiner und Apollinaris.&nbspDas sind die 10 wichtigsten magnesiumhaltigen Lebensmittel.

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3. Selen Wirkt als extremer Fresser – eine bedeutende Fähigkeit. Denn Revolutionäre sind kraftvolle und zellschädigende Verstärker, die als Bestandteil der körpereigenen Verdauung abgegeben werden. Eine bestimmte Anzahl kommt dem Schutzsystem bei der gezielten Auslöschung von Mikroorganismen zugute. In jedem Fall schwächt eine so große Anzahl von Revolutionären die Zellen des Körpers. „Das schwächt unter anderem die Haut und die Schleimhäute und macht es den Mikroben leichter, den Körper anzugreifen“, sagt Dr. Tilman Grune, Leiter der Deutschen Stiftung für Ernährungsforschung (DIfE). Selen entgiftet ebenfalls schwere Metalle, die den Schutzzellen schaden können. Die besten Lieferanten für den kleinen Bestandteil (täglicher Bedarf: 20 bis 100 Mikrogramm) sind Fleisch und Schweinefleisch, Fisch, Hafer, Eier, Steinpilze und Paranüsse, aber auch Endivien, Kohlrabi, Tomaten und Kartoffeln. Kochen Sie mit vielen Lebensmitteln, die auf dem Boden gewachsen sind. Das kommt bei den Frauen gut an und stärkt außerdem Ihren sicheren Rahmen.

Welche Nährstoffe sind wichtig für ein solides Abwehrsystem?

Die Angemessenheit dieser Nährstoffe kann nicht unterschätzt werden:

  • Vitamin An und Beta-Carotin: Vitamin An stärkt die sicheren Zellen (vermeintliche T- und B-Zellen) und hält darüber hinaus die Oberflächen der Schleimhäute feucht und beweglich. Essen Sie daher Brotaufstrich, Cheddar, Spinat, Kürbis, Schafssalat, Fisch und gelegentlich Leber. Verbinden Sie diese Speisen stets mit etwas Fett, um die Aufnahme von Carotinoiden wie Beta-Carotin zu unterstützen. Sanftes Blubbern oder Dämpfen fördert die Aufnahme dieser Gemüsemischungen, da die Zellwände der Pflanzen aufgespalten werden. Festes Kochen wiederum vernichtet die Substanzen. Täglicher Bedarf: 1,1 Milligramm Vitamin An und 2 bis 4 Milligramm Beta-Carotin.

 

  • Vitamin C: Der Power-Nährstoff ist außerdem ein Mittel zur Krebsvorbeugung, unterstützt alle Schutzkomponenten und fördert das Eintreffen von Chemikalien aus dem Thymusorgan – dem Brennpunkt des sicheren Gerüsts. Gute Quellen für L-Ascorbinsäure sind Kiwis, grünes Gemüse, Petersilie, Hagebutten, Johannisbeeren, rote Paprika, Petersilie, biologische Zitrusprodukte, Ananas, Brokkoli und Äpfel. Voraussetzung für den täglichen Bedarf: 75 bis 150 Milligramm.

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  • Größere Mengen an L-Ascorbinsäure sind in der Regel nutzlos. Wenn extrem hohe Dosen eingenommen werden, verändert der Verdauungstrakt die Nährstoffspeicherung, so dass selbst kurz nach der Einnahme hoher Dosen eine etwas geringere Aufnahme des Powernährstoffs erfolgen kann. Außerdem führen tägliche Megadosen von 5 Gramm und mehr zu Magen-Darm-Problemen. 200 Milligramm L-Ascorbinsäure pro Tag ist die Summe, die der Körper im Idealfall verwerten kann, fand der amerikanische Wissenschaftler und L-Ascorbinsäure-Meister Imprint Levine heraus. Größere Mengen des wasserlöslichen Nährstoffs werden vom Körper über die Nieren ausgeschieden.
  • Vitamin E: Es fördert die Entwicklung und den Aufbau von Schutzzellen, regt Mikroorganismen des Immunsystems an, die unsichere Eindringlinge wahrnehmen können, und schützt vor freien Revolutionären. Eine tägliche Vitamin-E-Zufuhr von etwa 130 Milligramm (195 IE) verringert die Rate der Kontaminationen um 30%, sagen US-Ernährungswissenschaftler am Tufts College in Massachusetts. Vitamin E ist in Mandeln, rohem Getreide, Cornflakes und pflanzlichen Speiseölen (zum Beispiel in Pekannüssen, Maiskeimen und Nussöl) enthalten. Eine Supplementierung mit Vitamin-E-Behältern ist bei Bedarf sinnvoll. Voraussetzung für den täglichen Bedarf: 12 Milligramm.
  • Vitamin D: Vitamin D ist eigentlich als knochenbildender Nährstoff bekannt. Auf jeden Fall ist es zusätzlich dynamisch im Abwehrsystem. Calcitriol, eine Tochter von Vitamin D, fördert die Entwicklung von Lymphozyten, die fremde Substanzen bekämpfen. Darüber hinaus haben US-Wissenschaftler
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