Schwimmen: Das ist der Grund, warum es so gesund ist!

Schwimmen ist eine flexible Übung. Es entwickelt Kraft, Ausdauer und Koordination. Es trainiert alle wichtigen Muskelgruppen. Die Leichtigkeit des Wassers entlastet auch die Gelenke. Finden Sie hier heraus, wie oft Sie in den Pool steigen sollten, welche Hardware Sie wirklich brauchen und wann Schwimmen gut für Ihren Rücken ist – und wann es ihm schadet.Schwimmen

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Wie solide ist Schwimmen?

Schwimmen belastet die Gelenke bis zu 90 Prozent weniger als Sportarten an Land. Es trainiert alle wichtigen Muskelgruppen. Die Mitte, die Beine und die Arme werden geerdet und das Wohlbefinden kommt auf die nächste Stufe. Wenn Sie Ihr Wohlbefinden durch Schwimmen ausbauen und einfach etwas für Ihr Wohlbefinden tun wollen, reichen 30 bis eine Stunde zweimal pro Woche aus. Wenn Sie den Wunsch haben, durch Schwimmen Muskeln aufzubauen und die Ausführung weiterzuentwickeln, sollten Sie wirklich regelmäßiger in den Pool hüpfen.

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Schwimmen ist etwas anderes als ein schwereloses Schweben. Es verbraucht eine Menge Energie. Das liegt zur Hälfte an der Behinderung durch das Wasser, gegen die die Muskeln arbeiten müssen. Außerdem muss der Körper den Temperaturunterschied zwischen dem Wasser und dem Körper ausgleichen. Das kostet ebenfalls Energie. Ein 60 Kilogramm schwerer Schwimmer verbraucht schnell etwa 150 Kilokalorien, während jemand, der 95 Kilo wiegt, 220 Kilokalorien verbraucht. Das bedeutet, dass Wassersport im Vergleich zum Laufen nicht wirklich zweitklassig ist (175 kcal/60 kg; 275 kcal/95 kg).

Es ist also denkbar, durch Schwimmen fitter zu werden, vorausgesetzt, Sie ändern Ihre Essgewohnheiten und Ihren Kalorienverbrauch entsprechend. Außerdem ist Schwimmen als Spiel mit hoher Intensität wirklich gut für die Lunge. Schwimmen trainiert die Muskeln der Atemwege und sorgt dafür, dass Sie umso tiefer einatmen. Außerdem wird die Lunge während des Sports sehr gut durchblutet.

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Schwimmen – die richtige Technik

Es gibt vier grundlegende Schwimmstile (auch Schwimmzüge genannt):

  • Brustschwimmen
  • Kriechschwimmen
  • Delphin
  • Rückenschwimmen

Kinder und andere Schwimmanfänger lernen in den meisten Fällen zuerst das Brustschwimmen oder das Kraulschwimmen. Wie dem auch sei, welcher Schwimmstil für Amateure am besten geeignet ist, ist zweifelhaft.

Brustschwimmen

Die Entwicklungsgruppe für das Brustschwimmen scheint von Anfang an sehr einfach zu sein. Wie dem auch sei, sie ist völlig fehleranfällig. Die Beine geben den Hauptimpuls beim Brustschwimmen. Dazu werden sie wie ein Frosch zur Seite getrieben und stoßen sich anschließend kräftig nach hinten ab. Die Arme spielen einen vergleichbaren positiven Fortschritt zwischen zwei Beinschlägen aus.

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Amateure und sportliche Schwimmer halten häufig den Kopf über Wasser. Experten und aggressive Schwimmer senken sich mit jedem Schlag. Diese Methode ist nicht nur schneller, sondern auch besser, da sie den Hals überlastet. Außerdem fallen Sie bei diesem Stil im Allgemeinen in einen leeren Rücken. Das ist nicht gut – vor allem, wenn Sie schon jetzt Probleme mit dem Rücken haben.

Kraulen

Die Schwimmstrategie beim Kraulen ist im Vergleich zum Brustschwimmen völlig einzigartig. Die langen Beine führen von der Hüfte aus eine stoßende Bewegung aus. Die Arme werden dagegen über die äußere Wasserschicht und zurück unter das Wasser entlang des Körpers geführt. Die Atmungsmethode erfordert bei dieser Art des Schwimmens größtenteils ein gewisses Training: Sowohl Kehlkopf- als auch Wellness-Schwimmer halten inne und ruhen sich aus, indem sie den Kopf seitlich aus dem Wasserspiegel herausdrehen. Sie atmen untergetaucht aus. Dieser Stil belastet die Knie und den Rücken mehr als das Brustschwimmen. Wie dem auch sei, eine inakzeptable Vorgehensweise schadet den Schultern auf Dauer.

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Für wen ist Schwimmen geeignet?

Schwimmen gilt als eines der Spiele mit den wenigsten Wunden. Nur 10 % der Wunden, die auf jeden Fall interessant sind, sind so schwerwiegend, dass eine Pause vom Schwimmen von mehr als etwa vierzehn Tagen unerlässlich ist. Schwimmen ist also für (fast) jeden sinnvoll. Schwimmen wirkt sich auf diese Beschwerden aus:

  • Rückenschmerzen: Schwimmen ist wirklich gut für Sie, denn die Bewegung im Wasser stärkt die Muskeln der Mitte und lindert den Druck. Dennoch ist die richtige Strategie dafür grundlegend, denn im Allgemeinen kann Schwimmen schaden.
  • Orthopädische Probleme: Das Wasser transportiert den größten Teil des Körpergewichts. Dadurch werden Muskeln, Bänder und Gelenke entlastet und belastet. Sie werden beim Schwimmen gestärkt, ohne belastet zu werden.
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Aufgrund der geringen Belastung ist Schwimmen für bestehende Herz-Kreislauf-Erkrankungen geeignet. Wer dreimal pro Woche 45 bis eine Stunde lang Ausdauertraining betreibt, beugt zusätzlich Herz-Kreislauf-Problemen vor.
  • Niedriger Blutdruck: Schwimmen trainiert das oberflächliche Gefäßsystem durch die hydrostatische Spannung im Wasser und hilft gegen Kreislaufbeschwerden.
  • Übergewicht: Menschen mit Gewichtsproblemen profitieren doppelt vom Schwimmen. Der Abbau von Pfunden wird durch die Kalorienverwertung mit einer entsprechenden Ernährungsumstellung  unterstützt. Andererseits ist diese Art von Aktivität in jedem Fall auch als Frühsport für Menschen mit starkem Übergewicht sinnvoll. Das liegt daran, dass die tatsächliche Leichtigkeit im Wasser den durch das Gewicht hervorgerufenen Druck auf etwa 10% reduziert. Gelenke, Sehnen und Knochen werden also kaum belastet.
  • Asthma: Schwimmen trainiert die Atemmuskulatur. Die Stimmung beim Ein- und Ausatmen wird normaler. Diese Art von Aktivität gilt als besonders sinnvoll für Asthmatiker, die sich langsam und stetig an das Spiel herantasten. Da im Pool kein Staub fliegt und die Luft relativ warm und feucht ist, werden die Atemwege weniger belästigt. Wie dem auch sei, die gegenteilige Wirkung tritt ein, wenn das Wasser intensiv gechlort ist.

Schwimmen und Schwangerschaft

Frauen können auf jeden Fall während der Schwangerschaft ins Schwimmbad gehen. Auf jeden Fall sollten schwangere Frauen nicht auf hohem Niveau trainieren. Achten Sie darauf, dass Ihr Puls in dem Bereich bleibt, den Ihr Hausarzt für sicher hält. Dann ist das Schwimmen während der Schwangerschaft ein gutes Muskeltraining. Außerdem hilft es gegen die häufig auftretende Verdauungsflaute. Frauen profitieren ebenfalls von der sanften Aktivitätsstrategie nach den Wehen oder einem Kaiserschnitt. Auf jeden Fall sollten Sie sich zurückhalten, bis der Nachschwangerschaftsstrom nicht mehr horrend ist oder die vorsichtige Naht oder kleinere Wunden verheilt sind.

Schwimmen – die Ausrüstung

Als grundlegende Ausrüstung sind Badeanzug, Badekleidung oder Badeanzug zum Schwimmen ausreichend. Diese sollten so anpassungsfähig wie möglich sein, um die Entwicklung nicht zu behindern. Sie sollten auf jeden Fall körpernah sitzen, im Allgemeinen verhält sich die Textur wie ein Bremssegel im Wasser. Insbesondere zweiteilige Oberteile sollten fest sitzen, damit sie während der Entwicklung nicht verrutschen. In bestimmten Duschen ist eine Waschkappe aus Textur, Kunststoff oder Silikon obligatorisch.

Dies ist ebenfalls sehr pragmatisch, wenn Sie Ihr Haar nicht ständig vor sich haben wollen. Für den Fall, dass Sie beim Schwimmen den Kopf unter Wasser halten, sollten Sie sich eine gut sitzende, eng anliegende Schwimmbrille zulegen. Sie verhindern, dass das Chlor aus dem Wasser die Augen belastet. Hilfsmittel wie Schwimmtücher, Paddles (flache Plastikplanen, die über die Hände gestülpt werden und das Wasser aufstauen) oder Waagen sind zwar keine unbedingte Notwendigkeit, aber sie sind wertvoll für die Vorbereitung auf Veränderungen und neue Verbesserungen.

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Schwimmen – zu vermeidende Fehler

Obwohl das Verletzungsrisiko beim Schwimmen im Vergleich zu anderen Spielen geringer ist, gibt es ein paar alltägliche Fehler, die Sie vermeiden sollten.

Zu viel Anstrengung

Schwimmen beinhaltet häufig ein unverschämtes Überstrecken der Arme. Dadurch werden die Schultergelenke überlastet. Beim Brustschwimmen sind die Kniegelenke durch die Beugebewegung ebenfalls einem erhöhten Druck ausgesetzt. Die Belastung wird zusätzlich erhöht, wenn Sie (sehr lange) mit Hilfsmitteln schwimmen, die den Widerstand erhöhen, z.B. Paddel an den Händen oder Balancen an den Füßen.

 

Richtige Technik

Es ist von Vorteil, richtig schwimmen zu lernen. Der Grund dafür ist, dass eine extrem dauerhafte Überbelastung aufgrund von falsch ausgebildeten Entwicklungsmaßnahmen großen Schaden anrichten kann. Solche Überbelastungen stellen die meisten Proteste dar, die durch das Schwimmen verursacht werden. Die richtige Strategie ist daher von grundlegender Bedeutung für dauerhaften Spaß im Schwimmbad.

Schwimmen Sie nicht mit einer Erkältung

Schwimmen mit einer Erkältung ist also definitiv keine kluge Idee. Unabhängig davon, ob ein harmloser Virus keine schlimmen Folgen haben sollte, sollten Sie auf jeden Fall etwas vorsichtiger sein. Die Anstrengung des Spiels schwächt den Körper viel mehr. Die Infektionen können sich dann umso effektiver von den Atemwegen auf den Rest des Körpers verlagern. Im schlimmsten Fall kann die Kontamination das Herz beeinflussen. Wenn Sie Fieber haben, sollten Sie sich eine Auszeit vom Schwimmen gönnen.

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