TriYoga: Die wichtigsten Informationen

SO FUNKTIONIERT TRIYOGA!

Die drei Hauptkomponenten von TriYoga sind Körperhaltungen, Atemtechniken und Handgesten. Die verschiedenen Yogastellungen sind außerdem nahtlos miteinander verbunden. Um mehr zu erfahren, klicke hier.

Beschreibe TriYoga.

Der Amerikaner Kali Ray entwickelte 1980 die fließende Form des Yoga, die als TriYoga bekannt ist. TriYoga setzt sich aus den Wörtern Asana (Yogastellung), Pranayama (Atemtechnik) und Mudra zusammen und ist nach der Dreifaltigkeit (Handgesten) benannt.

TriYoga ist das Ergebnis einer einzigartigen Erfahrung, die Kali Ray gemacht hat: Als sie in einem tiefen Zustand der Meditation war, begann die Lebensenergie Prana ihren Körper scheinbar von selbst zu

bewegen. Yoga-Asanas, Pranayamas und Mudras bewegten sie, ohne dass sie aktiv etwas tun musste. Kali Rays beobachtete diese Vorgänge, ohne ein Wort zu sagen. Das Gleiche passierte noch einmal.

TriYoga war Stufe sieben, als es 1980 von einer Amerikanerin systematisiert wurde. Laut Kali Ray ist der Name „TriYoga“ ein Markenzeichen. Copyright-Kennzeichnungen auf entsprechenden Kursen machen sie leicht zu identifizieren.

Was macht TriYoga einzigartig?

Die Asanas von TriYoga fließen anmutig ineinander, achtsam verbunden mit dem Atem. Es wird ein vermeintlicher Fluss erzeugt. In Wellen wird auch die Wirbelsäule verschoben. Jede Bewegung ist ausgeglichen und gleichmäßig. Der Geist ist in Ruhe, während der Körper sanft von einer Haltung zur nächsten fließt und in einen äußeren Fluss kommt. Der Yogi erfährt Harmonie. Ein innerer Fluss wird durch die Dreifaltigkeit von Atem, Bewegung und Aufmerksamkeit erzeugt.

Was unterscheidet TriYoga von anderen Yogastilen?

Die Wirbelsäule bewegt sich im TriYoga auf eine Weise, die Wellen ähnelt. In der Natur kann man sie regelmäßig in Dingen wie Meereswellen und Schwanenhälsen sehen. Im TriYoga bewegen sich die Yogis also auf eine natürliche Weise.

Die Bewegungen der Yoga-Asanas sind langsam und bedächtig und fließen in einem dynamischen, gehaltenen Muster ineinander. Der Geist, der von Natur aus unberechenbar ist, wird ruhig, während der Körper, der von Natur aus gerne der Schwerkraft gehorcht, mit Energie versorgt wird.

Ein meditativer Zustand entsteht, wenn der Atem, die Bewegung und die Gedanken koordiniert werden. Es wird auch von Entspannung und Meditation in Bewegung gesprochen. Außerdem gibt es eine „Ökonomie der Bewegung“. Das bedeutet, dass sich die Yogis absichtlich und bewusst im Fluss bewegen, ohne unnötige Bewegungen zu machen. Die Hände arbeiten von außen nach innen, indem sie immer eine Mudra, eine Handgeste, ausführen. Eine weitere Technik, um den Geist zur Stille zu führen, ist der Einsatz von Mudras.

Zur Unterstützung werden Blöcke, Gurte oder ein kleines Kissen verwendet. Insgesamt ist TriYoga unglaublich präzise und fundiert. Die Haltungen und Bewegungen sind wohltuend und auf die Anatomie des Körpers zugeschnitten. Körperliche Ausdauer und Flexibilität werden stetig verbessert und aufgebaut. Aus diesem Grund ist TriYoga auch als The Art and Science of Yoga Flow bekannt.

Wie könnte eine typische Klasse aufgebaut sein?

Eine typische Stunde gibt es zwar nicht, aber es gibt eine bestimmte Struktur, die unzählige Möglichkeiten bietet. Eine gute und innovative Lehrerin oder ein guter und innovativer Lehrer würde den Klassenmitgliedern Optionen anbieten, damit alle Lernstufen abgedeckt werden können und jeder seinen Platz findet.

Es gibt aber auch Sequenzen, die über die Jahreszeiten Frühling, Sommer, Herbst und Winter verteilt sind. Je nachdem, was der jeweilige Schwerpunkt ist, kann der Schwerpunkt so gestaltet werden, wie es der Autor wünscht. Die Norm ist:

  • Die Mehrheit der Frühlingssequenzen ist dynamisch. Das bedeutet, dass sie sich nicht schnell, sondern eher langsam bewegen. Sie geben dem ganzen Körper Energie.
  • Die Sommersequenzen enthalten häufig Hüftöffner sowie länger gehaltene, stärkende stehende Posen in den Flows.
  • Die Rückbeugen und Wirbelsäulendrehungen in den herbstlichen Sequenzen helfen, das Herz zu öffnen.
  • Die Wintersequenzen beinhalten Flows, die auch Umkehrhaltungen beinhalten. Der Energiefluss wird nach oben und in den Scheitelbereich des Kopfes gelenkt, während sie tief in die Stille führen.

Für wen ist TriYoga geeignet?

Jeder kann von TriYoga profitieren. Jeder kann die Flows ausführen und das innere Gleichgewicht erlangen, indem er die vielen Optionen und Werkzeuge nach Bedarf einsetzt. Nur Menschen mit extrem schweren Knieproblemen sind davon ausgenommen. Sie können in Einzelgesprächen maßgeschneiderte Flows lernen.

Wie wichtig ist die Fitness beim TriYoga?

Das Fitness-Element ist sehr stark, denn mit der Praxis erwirbt man unweigerlich ein extrem hohes Maß an Kraft, Ausdauer und Flexibilität. Anfänger gehen das methodisch an.

Bildnachweis
https://pixabay.com/de/photos/sport-ausübung-dehnen-yoga-hobby-1281608/
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