Vinyasa Yoga: Die wichtigsten Informationen

WIE MAN VINYASA YOGA MACHT!

Atem und Bewegung sind im Vinyasa Yoga untrennbar miteinander verbunden. Yogis erleben dadurch einen Flow. Außerdem kann das Üben dieses Yogastils das Selbstvertrauen und den Mut stärken. Um mehr zu erfahren, klicke hier.

Beschreibe Vinyasa Yoga.

Vinyasa ist ein Begriff aus dem Sanskrit, der die Begriffe „vi“ (auf eine bestimmte Art und Weise) und „nyasa“ (setzen, legen, legen) kombiniert. Diese Art von Yoga legt den Schwerpunkt auf eine bestimmte Art und Weise, die Asanas (Yogastellungen) auszuführen oder sie zu kombinieren. Beim Vinyasa Yoga sind Atem und Bewegung untrennbar miteinander verbunden, um einen kontinuierlichen Fluss zu erzeugen.

Vinyasa-Yoga-Stellungen testen die körperliche und geistige Ausdauer der Yogis. Sie verbessern auch die Achtsamkeit und Aufmerksamkeit. Man könnte Vinyasa Yoga also als Meditation in Bewegung bezeichnen. Die Yogis erreichen die innere Insel, während sie von einer Asana zur nächsten gehen und in der Gegenwart leben.

Was passiert in einer normalen Vinyasa Yogastunde?

Kein typischer Unterricht läuft nach einem einheitlichen Schema ab. Stattdessen gibt es einen großen Spielraum. Die Reihenfolge der Asanas liegt im Ermessen des Lehrers und ist nicht an ein bestimmtes System gebunden. Häufig wird der Unterricht unter einem bestimmten Motto organisiert.

Ein solches Thema findet sich gelegentlich in der Yogaphilosophie und berührt wesentliche Konzepte wie die acht Glieder der Yogapraxis. Oder es hat mit einem bestimmten Chakra zu tun, einem Energiezentrum des Körpers, das blockiert werden kann und den natürlichen Energiefluss des Körpers behindert.

Körperteile und entsprechende Übungen, wie der Hüftöffner, sind ein weiteres Thema. Manchmal konzentriert sich eine Vinyasa-Yogastunde auf einen bestimmten Fluss, der sich allmählich zu einem Höhepunkt aufbaut, z. B. wenn mehrere Rückbeugen zu einem vollen Rad am Ende führen. Die Technik, die als Vinyasa bekannt ist, verbindet die einzelnen Posen miteinander. Dieses Übungsset besteht aus dem Plank, Chaturanga, Up-Dog oder Cobra Backbend und Down-Dog. Diese Mischung macht sie fließend.

Welche körperliche Wirkung hat Vinyasa Yoga?

Durch die Kombination von Bewegung und Atem kann ein meditativer Zustand erreicht werden, in dem sich der Yogi ganz dem Fluss hingibt, mit ihm eins wird und das Bewusstsein für die Außenwelt verliert. Auch der Körper wird durch die Übungen herausgefordert.

Wer sollte Vinyasa Yoga praktizieren und wer nicht?

Yogis sollten zweifelsohne die körperlichen Aspekte des Yoga mögen, denn Vinyasa kann körperlich sehr anstrengend sein. Es ist aber auch für alle geeignet, die tief durchatmen, ihre tägliche Anspannung loslassen und sich auf eine fantasievolle, unbeschwerte, tänzerische Yogapraxis einlassen wollen.

Vinyasa Yoga als Workout

Vinyasa Yoga kann Menschen helfen, mutiger und stärker zu werden. Die „Warrior“-Übung ist dafür gut geeignet. Die Übung ist im Sanskrit als Virabhadra bekannt. Es gibt drei verschiedene Krieger und zahlreiche Variationen von jedem. Alle Krieger stehen für Offenheit und geistige Stärke. Das zugrunde liegende Konzept ist, dass ein Mensch individuell wachsen und für die Dinge kämpfen kann, die ihm wichtig sind, indem er seine Willenskraft einsetzt.

Eines eint alle Kriegerhaltungen: Sie sind alle kraftvolle Asanas. Es ist wichtig, richtig zu atmen, um einen starren Körper und gewölbte Schultern zu vermeiden. Deshalb ist es ratsam, immer in den Bereich zu atmen, der durch die Übung angespannt ist, und die Spannung beim Ausatmen bewusst loszulassen.

Was Warrior 2 bewirkt:

öffnet die Schultern, die Lunge und den Brustkorb
dehnt die Oberschenkel und die Leiste, fördert die Verdauung und stärkt die Bauchmuskeln
verbessert die Ausdauer und stärkt den Körper, was sich positiv auf das Gleichgewicht, das Selbstvertrauen und die geistige Klarheit auswirkt.

Wie es funktioniert

  • Oberhalb des Knöchels befindet sich das vordere Knie. Es ist wichtig, dass der vordere große Zeh nicht zu weit nach innen zeigt.
  • Das lange Ende der Matte ist parallel zu den Hüften.
  • Die Arme sind gestreckt und parallel zum Boden. Es ist hilfreich, sie sich so vorzustellen, als würden sie auf der Wasseroberfläche ruhen.
  • Der Blick ist stolz nach vorne gerichtet.
  • Die Schuhe sind aufgereiht.
  • Die Schultern sind locker und nicht an die Ohren gepresst.
Bildnachweis
https://pixabay.com/de/photos/menschen-frau-mädchen-weiblich-2557455/
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